Deine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen

Arbeiten bei BannwegBAU

Herzlichen Glückwunsch Lukas – tolle Leistung in der Zwischenprüfung!

Zur Feier des Tages hat sich sogar der Himmel in Bannweg-Blau gehüllt!
Lukas Bearzatto verfügt über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Zerspanungsmechaniker. Allerdings war der Job für Lukas ein wenig zu eintönig. Er wollte sein Berufsleben anspruchsvoller und mit einem vielfältigeren Aufgabenspektrum verbringen. Aufgrund vorheriger Einblicke in die unterschiedlichen Tätigkeiten im Bauhandwerk, wurde ihm schnell bewusst, dass der Neustart seiner beruflichen Zukunft genau hier – am Bau – erfolgen wird.
Und ganz nach dem Motto „es ist nie zu spät“, ist er kurzerhand ins 2. Ausbildungsjahr zur Maurerlehre (quer-)eingestiegen.
Heute, 6 Monate später sieht er sich in seinem Entschluss bestätigt: „Die Leute auf dem Bau sind bodenständiger und näher an den Auftraggebern – genau wie ich es mir vorgestellt habe.

Sein Ausbildungsbetrieb, die bannwegBAU GmbH ist ihm übrigens empfohlen worden und heute weiß er, der Tipp war gut:
„Super Ausstattung mit modernen Maschinen, starkes Team – wir arbeiten Hand in Hand. Wenn ich mal eine Frage habe, wird diese immer komplett beantwortet.“

Allerdings gibt Lukas auch zu bedenken: „Wer bei uns mitmachen will sollte Ehrgeiz, Leistungswillen und Akzeptanz auch für unbequeme Arbeit mitbringen – kein Bock passt gar nicht zu uns. Und ganz wichtig: Ohne Interesse an der Sache kann das Ganze nicht funktionieren“.

Zum Schluss meint Lukas noch: “ Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man sieht was man gemacht hat – und wenn man sich eine Aufgabe selbst zutraut, kriegt man es in der Regel auch gut hin“!

Gegen den Trend: Jan-Luca, seit einem halben Jahr bei uns Azubi am Bau.

Unterhält man sich heute mit jungen Leuten, ist das Thema Ausbildung im Handwerk ein eher seltener Gesprächsstoff. Anders ist es bei Jan Luca Marx. Der hat sich nämlich ganz bewusst für eine Ausbildung im Bauhandwerk entschieden. Und das aus gutem Grund, denn er meint „egal was man später noch vorhat, ich denke es ist immer ein Vorteil, wenn man was praktisches gelernt hat“.

Den ersten Kontakt zur Baubranche hatte er als Schüler, während eines Berufsorientierungspraktikums in der 9. Klasse. Danach war aber sein erstes Berufsziel Mechatroniker im KFZ-Bereich. Als dann nach mehreren Bewerbungen für ihn nicht der passende Ausbildungsbetrieb dabei war, erinnerte sich Jan-Luca an sein Schulpraktikum. Da er seine Zeit am Bau in guter Erinnerung hatte, entschied er sich für eine Ausbildung im Bauhandwerk. Dann machte man ihn auf die bannwegBAU GmbH aufmerksam, ein guter und bekannter Ausbildungsbetrieb, bei dem er sich ruhig mal bewerben sollte. Gesagt getan – und jetzt ist er schon ein halbes Jahr.

„Der Job ist nicht ohne – er fordert einen körperlich und geistig“ gibt er zu bedenken. D.h. auf der einen Seite schippen und Eimer schleppen, messen und rechnen auf der anderen. „Und man sollte auch gut und gerne mit Menschen reden können, denn Gespräche mit Bauherren sind an der Tagesordnung“.

Ich höre heraus, dass ihm das Miteinander bei bannwegBAU sehr gut gefällt, der freundschaftlich lockere Umgang mit den Kollegen. „Ich bin problemlos in das Team hineingewachsen und durfte, natürlich unter Anleitung, sehr schnell eigenständig arbeiten“.

Das hört sich doch alles gut an, und ich denke Jan-Luca hat viel richtig gemacht.

Azubi BannwegBAU Jan-Luca M

Sie kamen, sahen sich bei bannwegBAU um und entschlossen sich zu bleiben.

BannwegBAU Azubi Interview mit Benjamin und Ahmed

Ahmed A. und Benjamin A. sind unmittelbar nach ihre erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung ins bannwegBAU-Team übernommen worden.

Ahmed hat die Welt des Bauens über ein Schulpraktikum kennengelernt. Für Benjamin stand der berufliche Weg in Richtung Bau schon sehr früh fest, deshalb hat er aktiv nach einem Ausbildungsplatz in der Baubranche Ausschau gehalten.

„Was mir an dem Job so gut gefällt: Man sieht am Ende des Tages was man gemacht hat. Man schafft etwas Bleibendes. Ich glaube nicht, dass man so ein gutes Gefühl auch nach 8 Stunden Büro-Arbeit hat“ meint Benjamin.

Beide Ex-Azubis sind übernommen worden, der Wechsel zum Facharbeiter hat natürlich gewisse Veränderungen gebracht.

„Man ist jetzt auch schon mal alleine auf der Baustelle, kann eigene Entscheidungen treffen, hat Verantwortung“ berichten die beiden.

Außerdem bestätigen sie, dass ihnen die Arbeit im Team der Bannweg GmbH Spaß macht, sich gegenseitig geholfen wird und viele Mitarbeiter untereinander Kontakte haben, die bis ins Privatleben hinein reichen. Ahmed ist super zufrieden mit seiner Berufswahl und seinem Arbeitgeber.

„Ich bin hier super integriert, mein Chef hat immer ein Ohr für meine Anliegen, das gefällt mir sehr gut!“

Als Antwort auf die Frage ob man sich wieder für den Bau entscheiden würde kam von beiden ein klares „Ja“.

… gestatten Fachkraft am Bau, Philipp K., ich bin gelernter Maurer

Mein Name ist Philipp K., ich bin gelernter Maurer und seit 6 Jahren Mitglied im Team der bannwegBAU GmbH. Eigentlich begleitet mich das Thema “bauen” mein ganzes Leben, denn schon in jungen Jahren war ich auf den Baustellen der Bauunternehmung meines Cousins zu Hause. Der Weg war dadurch irgendwie vorgezeichnet und so habe ich dann auch meine Maurerlehre im Unternehmen meines Cousins gemacht.

Und das habe ich bis heute nicht bereut, im Gegenteil. Ich liebe die Arbeit an der frischen Luft, die ständig wechselnden Aufgabenstellungen. Wir sind hier bei der bannwegBAU GmbH ein super Team von Fachleuten, die sich alle hundertprozentig aufeinander verlassen können. Und überhaupt ist das Miteinander hier in der Firma sehr menschlich. Da legt unser Chef sehr großen Wert drauf. Übrigens hat er dafür gesorgt, dass wir über einen wirklich tollen Maschinenpark verfügen können. Es macht Spaß in einem Umfeld zu arbeiten in dem man selbst Entscheidungen treffen kann und man auch Verantwortung übertragen bekommt.

Wie alle Unternehmen heutzutage suchen auch wir neue Kollegen. Aber wer bei uns glücklich werden will sollte so ticken wie wir. Also Spaß an handwerklicher Arbeit und der Wille und die Fähigkeit kräftig mit anzupacken.

Philipp K., ich bin gelernter Maurer und seit 6 Jahren Mitglied im Team der bannwegBAU GmbH.
Guiseppe-C der Neue bei BannwegBAU

Das ist Giuseppe C. , seit November 2018 unser neuer Betriebsschlosser.

Mit seiner kürzlich bestanden LKW-Führerschein Prüfung hat er jetzt alle Voraussetzungen, seine Rolle als “Mädchen für alles” bestens auszufüllen.

Bevor er zu uns kam um sich um Reparaturen aller Art zu kümmern, arbeitete er bei verschiedenen Stahlbau und Maschinenbauunternehmen. Als der “Neue” hat Giuseppe noch eine gewisse Außensicht auf  unser Unternehmen und was er da sieht beschreibt er so: “Die Firma ist strukturiert, es herrscht Ordnung und es ist sauber  –  und das ist  ganz bestimmt nicht alltäglich”.  Auch die gute Ausstattung mit qualitativ hochwertiger Arbeitsbekleidung  ist ihm positiv aufgefallen.

“Ich bin vom Typ her ziemlich offen und  kommunikativ, habe dementsprechend auch weniger Probleme mich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.  Hier bei der bannwegBAU GmbH ist es mir aber besonders leicht gefallen, denn  ich bin gleich vom ersten Tag an super gut vom ganzen Team aufgenommen worden”.

Sigi S., Kfz-Mechaniker – kümmert sich um den Maschinen- und Fuhrpark

Ich beschäftige mich schon mein ganzes Berufsleben mit Nutzfahrzeugen.

Hier bei bannwegBAU gefällt mir am besten die abwechslungsreiche Tätigkeit und, das muss ich jetzt auch mal sagen, der gute Zusammenhalt im Team. Wenn da mal mit angepackt werden muss, ist immer jemand zum Helfen da. Was sich übrigens positiv von meiner vorherigen Stelle unterscheidet. Es gibt hier bei uns kaum “Feuerwehreinsätze”, d.h. Reparatureinsätze nach Feierabend oder auch in der Nacht.

Na ja, ist ja eigentlich auch logisch: Schließlich liegt es ja in meiner Hand ob die Maschinen in Ordnung sind oder nicht!

Teammitglieder von BannwegBau Sigi S.
Bauen ist Cool - Ein Interview mit unserem Azubi Lars

Bauen ist cool: ein Interview mit unserem Azubi Lars 🏠

Hallo Lars erzähl mal – Du hast im letzten August Deine Ausbildung zum Maurer begonnen, wie läuft’s bis jetzt?
Lars: Also ich bin bis jetzt mit meiner Entscheidung auf dem Bau zu arbeiten super zufrieden. Ich habe mir mit der Berufswahl ein bisschen Zeit gelassen, aber das war auch gut so. Heute kann ich sagen „alles richtig gemacht“, denn z.B. ein Büro-Job wäre für mich nichts gewesen. Ich brauche Bewegung, Action und die Arbeit an der frischen Luft.

Und die hast Du hier zur Genüge…
Lars: Das kann man wohl sagen. Jeden Tag draußen, jeden Tag eine neue Aufgabenstellung. Zuerst hatte ich Bedenken das würde irgendwie zu stressig werden. Aber im Gegenteil. Handwerkliche Arbeit macht mir Spaß und man lernt ja auch komplett mit dem Thema Bau umzugehen. Das geht soweit, dass ich mir später sogar mal mein eigenes Haus bauen kann.
Ist sowieso ein cooles Gefühl vor einem Neubau zu stehen und dann sagen zu können „das Ding habe ich mit hochgezogen“.

Hört sich ja tatsächlich so an als ob Du für Dich die richtige Berufswahl getroffen hast.
Lars: Auf jeden Fall. Manchmal ist der Job hart und wenn es draußen nass und kalt ist muss man schon mal den inneren Schweinehund überwinden. Aber wenn ich dann drin bin ist wieder alles gut. Das liegt aber auch viel an meinen Kollegen. Die Chemie stimmt und der Zusammenhalt im Bannweg-Team ist einfach nur „Bombe“ – hier macht das Arbeiten Spaß und wenn ich abends so richtig ausgepowert nach Hause komme geht’s mir einfach gut.

Fabian E., Ausbildung zum Maurer

Update Oktober 2019
Fabian hat seine Ausbildung abgeschlossen, die Gesellenprüfung erfolgreich abgelegt, ist übernommen worden und arbeitet seit dem 02.07.2019 in unserem Team als Maurergeselle. Noch einmal herzlichen Glückwunsch Fabian und weiterhin alles Gute.


Hi, ich bin’s Fabian, 19 Jahre alt und arbeite bei der bannwegBAU GmbH in Saarlouis. Ich mache hier eine Ausbildung zum Maurer und bin zurzeit im 3. Lehrjahr. Wenn Du Dich jetzt fragst  “wie kann man nur Maurer lernen” habe ich einen Tipp:  Komm einfach mal vorbei und guck Dir an was wir so den ganzen Tag machen. Ich kann Dir jetzt schon sagen, das ist ganz schön cool, abwechslungsreich und manchmal auch richtig anspruchsvoll – so in Sachen Mathe und Physik meine ich.

Am besten gefällt mir, dass wir meistens draußen an der frischen Luft arbeiten und dass man jeden Abend sieht, was man geschafft hat. An meine erste Mauer, 12 Meter lang und komplett aus Kalksandsteinen, erinnere ich mich noch genau. Die Dinger sind ganz schön schwer aber unser Versetzkran sorgt dafür, dass wir nicht zu schwer heben müssen.

Die Arbeit bei uns ist ziemlich abwechslungsreich, manchmal auch  körperlich anstrengend  und ganz bestimmt nicht langweilig. Allerdings gefällt mir das Mauern ehrlich gesagt nach wie vor am besten. Was ich gar nicht ab kann sind Kanalarbeiten, die liegen mir irgendwie gar nicht – müssen aber auch erledigt werden, was soll’s.
Also zusammengefasst muss ich sagen, der Job ist genau richtig, wir sind ein super Team und wenn ich so darüber nachdenke würde ich die Ausbildung  immer wieder machen. Obwohl mein Weg hierhin alles andere als geradlinig war. Nach der Schule wusste ich eigentlich gar nicht so richtig wie es jetzt weitergehen soll. So ein bisschen hatte ich schon mal ins kaufmännische reingeschnuppert – war aber nichts für mich. Dann hatte ich die Möglichkeit hier bei bannwegBAU ein Praktikum zu machen – hat mir super gefallen, da wir ich dann richtig.

Wenn Du Dir jetzt vorstellen kannst auch die Richtung Bauhandwerk einzuschlagen, ruft an oder schreibt eine Email. Frau Rupp sagt Dir gerne wie das bei uns z.B. mit einem Praktikum funktioniert oder wie Du auf direktem Weg Teil unseres bannwegBAU-Teams  werden kannst.

Telefon: 0 68 31 965 965
Email:  info@bannwegbau.de

Auszubildender zum Maurer, Fabian E.
Christoph B. Polier, bannwegBAU GmbH Saarlouis

Christoph B., Polier

Wie lange arbeiten Sie bei bannwegBAU?
Im Familienunternehmen der 4. Generation arbeite ich bereits seit 1984 und in der Firma bannwegbau GmbH seit 1997. Also ich bin schon eine ganze Weile mit dabei.

Warum haben Sie sich damals für bannwegBAU als Arbeitgeber entschieden?
Mein Vater arbeitete bereits im Familienunternehmen und so kam es dazu, dass ich 1984 meine Lehre dort begonnen habe. Ich habe dann im Anschluss meine Meisterprüfung absolviert und im Jahre 1992 den Meisterbrief erlangt.

Können Sie uns ein paar Gründe nennen, die dazu geführt haben, dass Sie schon so lange für bannwegBAU tätig sind?
Für mich ist eigentlich der Spaß an der Arbeit ein wesentlicher Einflussfaktor. Zudem bietet bannwegBAU ein großes Leistungsspektrum an, wodurch sich nochmal vielfältige Arbeiten ergeben. Im Bereich Maschinenpark sind wir sehr gut aufgestellt und es macht auch Spaß, mit neuen Maschinen zu arbeiten. Ein wichtiger Punkt für mich ist auch das Vertrauen zwischen meinem Chef und mir. Ich habe Vertrauen in die Firma und er hat Vertrauen in mich. Es ist also ein Geben und Nehmen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei bannwegBAU aus?
Man muss bei einem typischen Arbeitstag natürlich zwischen Winter und Sommer unterscheiden. Mein Arbeitstag im Sommer sieht so aus, dass um 05:00 Uhr morgens mein Wecker klingelt, ich aufstehe, anständig frühstücke und mich dann um 05:30 Uhr auf den Weg Richtung Lager begebe. Um 06:30 Uhr am Lager angekommen hat man dann einen kurzen Smalltalk mit den Arbeitskollegen, sowohl beruflich als auch privat. Mittlerweile ist es so, dass wir bereits am Abend vorher per Handy mitgeteilt bekommen, auf welcher Baustelle wir eingesetzt werden, ansonsten sieht man es auch morgens am Aushang. Dann bilden sich die Kolonnen je Baustelle und das Material wird geladen. Es ist praktisch, schon am Vorabend zu wissen, mit wem man zusammenarbeitet und auf welcher Baustelle, denn so kann man beispielsweise abklären, ob man sich direkt an der Baustelle trifft oder wie man was am besten handhabt. Um 07:00 Uhr ist dann Arbeitsbeginn auf der Baustelle. Um 12:00 Uhr kann man sich dann in einer halbstündigen Mittagspause ausruhen und gegen circa 16:00 Uhr ist dann Arbeitsende. Das variiert natürlich von Baustelle zu Baustelle, mal ist man etwas früher, mal etwas später fertig. Dann geht es wieder zurück zum Lager. Man hat die Möglichkeit, dort noch zu duschen und kann danach dann die Heimreise antreten.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Arbeit?
Ich schätze besonders die Vielfältigkeit und den Kontakt zum Kunden. Man hat ständig mit neuen Leuten zu tun, da wir auch viele kleine Baustellen von Privatleuten haben. Zu vielen Leuten hat man später auch noch Kontakt und dann freut es uns, wenn auch Folgeaufträge kommen. Es ist auf jeden Fall keine eintönige Arbeit. Egal ob kleine oder große Baustellen, Außenanlage oder Großprojekt, da ist alles dabei. Das macht auf jeden Fall Spaß.

Wie würden Sie allgemein die Unternehmenskultur bei bannwegBAU beschreiben?
Die Unternehmenskultur ist von einer familiäre Atmosphären und einem fairen Umgang miteinander geprägt. Zudem wird hier auch gegenseitiger Respekt gelebt, sowohl intern als auch extern. Kundenorientiertes Handeln wird bei uns großgeschrieben. Auch die lange Zugehörigkeitsdauer der Mitarbeiter wirkt sich positiv auf die Unternehmenskultur aus.

Gibt es einen Moment während Ihrer Tätigkeit bei bannwegBAU, der Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Nach 33 Jahren auf dem Bau gibt es so viele Momente, da kann ich gar nicht nur einen einzelnen Moment oder eine Situation hervorheben. Die Momente, die mir aber am meisten in Erinnerung geblieben sind, sind die Momente, in denen Arbeitskollegen in Rente gegangen sind und man realisiert, dass man mit diesen nicht mehr zusammenarbeiten wird. Mit manchen hat man sein ganzes Berufsleben verbracht, das verbindet dann schon und ist auch eine Umgewöhnung, wenn diese Kollegen nicht mehr da sind.

Wer sollte sich bei bannwegBAU bewerben?
Wir suchen Bewerber, die flexibel, teamfähig und verantwortungsbewusst sind, Spaß an der Arbeit haben und auch mal über den Tellerrand hinausschauen. Man sollte mit Termindruck umgehen können. Pünktlichkeit und Sauberkeit ist auch wichtig. Natürlich sollte man auch mit verschiedensten Wetterbedingungen klarkommen, das ist in der Baubranche nicht zu vermeiden. Unser Leitbild fasst eigentlich gut zusammen, was man als Bewerber mitbringen sollte, denn es beinhaltet ja, wer wir sind.

 Welche Tipps geben Sie zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg?
Offenheit, Ehrlichkeit, Teambereitschaft sowie ein respektvoller Umgang mit den Materialien ist bei bannwegBAU sehr wichtig.

Felix H., 2. Ausbildungsjahr als Maurer

Warum hast Du dich dafür entschieden, eine Ausbildung zu absolvieren?
Ich bin ursprünglich in Afghanistan geboren. Als ich nach Deutschland gekommen bin, habe ich schnell gemerkt, dass man hier ohne Ausbildung nicht weiterkommt und Ausbildung das A und O ist. Aus diesem Grund habe ich mich zu einer Ausbildung entschieden.

Wie bist Du auf den Beruf aufmerksam geworden?
Ursprünglich habe ich eine Ausbildung als Krankenpfleger angefangen und wollte eigentlich auch studieren gehen. Als ich allerdings im Krankenhaus gearbeitet habe, habe ich schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Da ich schon immer handwerklich geschickt war, habe ich mich dann für eine Ausbildung auf dem Bau entschieden.

Warum hast Du Dich für bannwegBAU als Arbeitgeber entschieden?
Nachdem ich mich für eine Ausbildung am Bau entschieden hatte, habe ich dann im Internet angefangen zu recherchieren und bin dann auf die Internetseite von bannwegBAU gestoßen.

Welche Gedanken gingen Dir an Deinem ersten Arbeitstag bei bannwegBAU durch den Kopf?
Ich war sehr gespannt, was auf mich zukommt und etwas nervös.

Wie wurdest Du als Auszubildender im bannwegBAU-Team aufgenommen?
Ich wurde sehr gut im Team aufgenommen und es war alles so, wie es sein sollte. Ein respektvoller Umgang miteinander wird hier großgeschrieben.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei bannwegBAU aus?
Es kommt natürlich darauf an, wo man sich gerade innerhalb seiner Ausbildung befindet, also ob man gerade im Unternehmen, in der Berufsschule oder beim Ausbildungszentrum ist. Bei bannwegBAU selbst ist um 06:00 Uhr Treffpunkt auf dem Lager – im Sommer. Dann beladen wir die Autos, fahren auf die Baustelle und arbeiten bis 12:00 Uhr. Es folgt eine halbe Stunde Mittagspause und gegen 16:00 Uhr ist dann Feierabend.

Wie können sich zukünftige Auszubildende den Verlauf der Ausbildung vorstellen?
Im 1. Lehrjahr ist man fast nur im Ausbildungszentrum oder in der Berufsschule und kaum im Betrieb. Im 2. Lehrjahr ist man dann mehr im Betrieb, aber auch noch viel im Ausbildungszentrum und in der Berufsschule. Im 3. Lehrjahr ist man dann fast nur noch im Betrieb.

Wird man als Auszubildender auszureichend während Ausbildung betreut?
Ja, man wird auf jeden Fall genug betreut. Es war immer ein Ansprechpartner da, wenn man jemanden gebraucht hat.

Gibt es einen Moment während Deiner Ausbildung, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Eigentlich gab es jeden Tag etwas Neues und ich habe jeden Tag aufs Neue etwas dazugelernt. Ich muss sagen, dass ich vor meiner Ausbildung keine Erfahrungen im Baubereich hatte, deswegen wurde es nie langweilig und es gab viel zum Lernen.

Für wen lohnt sich eine Ausbildung bei bannwegBAU?
Man sollte in jedem Fall zuverlässig und pünktlich sein. Man sollte auch mobil sein, da man eben diese 3 Bausteine Ausbildungszentrum, Berufsschule und Unternehmen inklusive verschiedener Baustellen hat. Einen starken Willen sollte man auch mitbringen. Man sollte sich auch vor Beginn der Ausbildung überlegen, ob man gerne bei Wind und Wetter draußen arbeitet und das frühe Aufstehen sollte man auch nicht vergessen.

Welche Tipps gibst Du zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg?
Du solltest dir überlegen, was dir wirklich Spaß macht und was Du machen möchtest. Geduld ist für jede Ausbildung wichtig.

Felix H. Auszubildender, bannwegBAU GmbH Saarlouis
Praktikantin, bannwegBAU, Bauunternehmen Saarlouis

Praktikantin Tanja B., Studentin des Bauingenieurwesens

Warum hast Du dich dazu entschieden, ein Praktikum bei bannwegBAU zu absolvieren?
Ich habe in Berlin studiert und wollte mein Pflichtpraktikum gerne in meiner Heimat ausführen. BannwegBAU hat von Anfang an einen offenen, freundlichen und ehrlichen Eindruck auf mich gemacht.

Welche Gedanken gingen Dir an Deinem ersten Arbeitstag bei bannwegBAU durch den Kopf?
Ich war super nervös, als junge Frau in solch einer Männerdomäne nicht akzeptiert zu werden.

Wie wurdest Du als Praktikant im bannwegBAU-Team aufgenommen?
Wie sich herausstellte, waren meine Sorgen total unberechtigt. Ich wurde herzlich im Team willkommen geheißen und durfte gleich am ersten Tag loslegen.

Welche Aufgaben waren besonders typisch während Deiner Praktikumszeit?
Ich habe zumeist nur zugearbeitet, da ich noch gar keine praktischen Erfahrungen hatte. Aber ich durfte alle Aufgaben übernehmen, die ich ausprobieren wollte. Zum Beispiel Betonrütteln oder mit der Hilti Löcher für die Schalungsverankerung bohren.

Wird man als Praktikant auszureichend während des Praktikums betreut?
Auf jeden Fall! Ich hatte immer etwas zu tun und konnte jederzeit Fragen stellen. Ich hatte einen direkten Ansprechpartner, aber auch alle anderen im Team waren für mich da.

Gibt es einen Moment während Deines Praktikums, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Ich habe noch unglaublich viele gute Erinnerungen an diese Zeit. Im Nachhinein für mich am wichtigsten ist es fast, dass für die meisten Kommilitonen das Pflichtpraktikum eine Qual war. Ich bin jedoch jeden Tag gerne zu Arbeit gegangen – das frühe Aufstehen mal ausgenommen…

Ich denke für jeden Studenten im Bauwesen ob technischer Zeichner, Architekt oder Bauingenieur lohnt sich ein Praktikum. In diesen Berufen verliert man sehr schnell aus den Augen wie die Baurealität wirklich aussieht und was auf dem Papier schnell gezeichnet oder beschlossen ist, ist manchmal einfach unmöglich umzusetzen. Bei bannwegBAU speziell habe ich gelernt, wie die Arbeit auf einer Baustelle abläuft, wenn sie gewissenhaft ausgeführt wird. Da sehe ich heute in meinem Beruf viele andere Negativbeispiele! Da man wirklich toll betreut wird, könnte es auch für Schüler eine gute berufliche Orientierungsmöglichkeit sein.

Fragen stellen, Initiative zeigen, mit anpacken, viel Wasser trinken und früh ins Bett gehen.

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